Bergsteigen in den Lienzer Dolomiten an der Weittalspitze 2539m

Durch den schneereichen Winter 2018/2019 waren viele höhere Ziele in den heimischen (ua. Berchtesgadener Alpen) Bergen Ende Juni durch den Altschnee nur erschwert zu besteigen.
Umso erfreuter war ich, in einer Facebook-Gruppe ein Foto zu finden, mit einem aussichtsreichen 2500er, das Foto ließ eine weitestgehende „schneefreiheit“ in dem Gebiet vermuten. Google half mir das Gebiet zu finden, meine „Kompass-Wanderkarte 47 – Lienzer Dolomiten“ half mir, eine für uns passende Tour zu finden.

Wir starten am Parkplatz „Klammbrückl“, einem kleinen Parkplatz auf rund 1100m. Den Parkplatz erreichen wir über eine kleine Holzbrücke, von Lienz kommend Richtung Sillian geht es rund 2 km hinter Leisach links über die Drau. Es folgt eine steile, enge, geteerte Bergstraße, die später in einen grobschottrige Bergstraße übergeht. An einer Schranke finden etwa 15 Autos einen Stellplatz.

Parkplatz Klammbrückl in den Lienzer Dolomiten

Der Weg zur Kerschbaumer Alm ist gut beschildert. Zuerst führt ein steiler Waldsteig (man könnte auch den Fahrweg nutzen) nach oben, später treffen wir auf den eben erwähnten Fahrweg. Nach etwa einer Stunde überqueren wir eine Furt. Ich liebe das Hochgebirge an diesen heißen Sommerwochenenden. Während man auf manchen Routen oft literweise Wasser mit sich herumschleppt, freuen wir uns auf dieser Tour immer wieder über Trinkgelegenheiten, aus Bächen, Quellen oder wie in diesem Fall über einen kleinen Wasserfall.

wir überqueren einen Bach im Kerschbaumer Tal und freuen uns über eine Abkühlung

Auf rund 1500 hm endet der Fahrweg an einer Materialseilbahn. Weiter geht es über einen nun doch etwas steileren Bergweg. Die Gespräche werden weniger, es wird ruhiger, wir werden langsamer. Die deutlich sichtbare Geländestufe wird über steile Serpentinen erreicht. Mal im Wald über Wurzeln, mal etwas steiniger bringt uns der Weg Schritt für Schritt näher an die Kerschbaumer Alm heran

die Geländestufe überwinden wir auf einem steinigen Bergsteig

Ein gelbes Wanderschild mit der Aufschrift „Kerschbaumer Alm, 15 min“ lässt uns erst zuversichtlich werden, daß der Aufstieg an diesem heißen Freitagnachmittag langsam ein Ende nimmt. Gestartet sind wir bei 30 Grad am Auto, und auch wenn der Weg um 15 Uhr schon größtenteils im Schatten liegt, freuen wir uns doch sehr, daß es langsam ein Ende nimmt.
Doch… wir erreichen lediglich den Zaun der Kerschbaumer Alm in 15 Minuten. Von hier zieht es sich noch eine gefühlte Ewigkeit bis zur kleinen, feinen Schutzhütte des Österreichischen Touristenklubs, ÖTK Gruppe Lienz.
Und auch wenn es sich hier jetzt etwas zieht … können wir uns unser Glück kaum fassen. Welch ein wunderschönes Flecklein auf dieser Erde dürfen wir heute für uns entdecken. Grüne Almwiesen werden von Schafherden beweidet. Der Bach plätschert fröhlich vor sich hin und seit dem Auto sind wir immerhin schon einem einzigen Bergsteiger begegnet. Wir betreten die etwas ruhigere Seite der Lienzer Dolomiten.
Etwa 2,5 Stunden nach dem Start am Parkplatz erreichen wir dann endlich das Kerschbaumer Alm Schutzhaus. Die Hütten-Wirtin Beate Moroder empfängt uns mit unseren Vornamen. Was für ein Empfang. Sofort fühlen wir uns „zu Hause“. Die kleine Schutzhütte hat Platz für 30 Übernachtungsgäste, neben einer kleinen Gruppe sind wir für die heutige Nacht die einzigen, die sich noch angemeldet hatten. Und trotzdem stell ich die Frage.. habt ihr es schon mal erlebt, daß ihr an einer für euch fremden Hütte mit dem Vornamen empfangen wurdet?

die Kerschbaumer Alm Schützhütte des ÖTK Lienz

Wir beziehen unser feines Zimmerlager. Eigentlich ein 3er Lager, wir dürfen es aber für uns alleine nutzen. Alles in dem Haus ist fein durchdacht. Egal wo wir hintreten, überall spüren wir, mit wie viel Liebe die Hüttenwirtin ihrer Aufgabe nachgeht. Das Abendessen besteht für mich aus gerösteten Speckknödeln mit Spiegelei. Genau das richtige für einen anspruchsvollen Bergtag morgen, geschmacklich wars zum dahinschmelzen. Dazu die tolle Aussicht von der Hüttenterasse auf die Felsen, welche die Kerschbaumer Alm einrahmen.

Zimmerschlüssel in unserem Lager

Frühstück gibts für uns um 7 Uhr. Wurst, Käse, Marmelade, dazu eine ganze Kanne Kaffee für uns beide. Kein Hüttenfrühstück einer 100-Mann-Alpenvereinshütte mit allem Pipapo, das man auch in diversen Hotels serviert bekommt, aber trotzdem ein Frühstück das mit Liebe serviert wird und satt macht für einen tollen Bergtag.
Ich brauch auf einer Hütte keine 3 Müsli-Sorten, keine 3 Joghurt Sorten, manchmal empfinde ich „weniger“ als „mehr“.

steile Bergwiesen auf dem Weg zur Weittalspitze

Der Weg zur Weittalspitze ist Anfangs mit rund 2,5 Stunden ausgewiesen. Was haben wir dafür für einen Traumtag erwischt. Das Blau des Himmels strahlt mit dem Grün der Wiesen um die Wette, in der Ferne blöken Schäfchen mit ihren Lämmchen um die Wette und wir gewinnen völlig einsam in diesem – von steilen Felswänden eingerahmten – Kessel Meter um Meter.
An einer Weggabelung geht es mit gelben Schildern markiert rechts zum Hollebachtörl und Spitzkofel, lediglich unser linker Weg ist nicht beschildert. Wegmarkierungen und Steinmänner sind aber eindeutig, es geht auch mal ohne das gelbe Schild.

wir nähern uns dem felsig, gerölligen Weg zum Weittalsattel

In einer großen Linkskurve nähern wir uns den Geröllhängen. Was aus der Entfernung irgendwie seltsam aussieht – es ist kein wirklicher Steig aus der Ferne erkennbar – entpuppt sich bei näherem herantreten als gut begehbar.
Trittspuren im Geröll zeichnen sich ab, ein Steig ist fast immer erkennbar, das allerbeste aber ist… der Steig ist alle paar Meter mit roter Farbe markiert.
Es ist geröllig, manchmal rutscht man ein Stück zurück, ein Versteigen ist aber mit etwas Aufmerksamkeit kaum möglich.
Je näher wir dem Wandfuß kommen, desto steiler wird das Gelände. Trittsicherheit und ein gewisses Maß an Schwindelfreiheit in den Geröllhängen ist hier sicherlich von Vorteil

im steilen Aufstieg zur Weittalscharte blicken wir hinunter auf das Gebiet der Kerschbaumer Alm

Je näher wir dem Weittalsattel kommen, desto mehr stellt sich das Gelände auf. Die letzten Meter brauchen wir etwas die Hände, lose Steine unter den Schuhen, steiles Gehgelände, wenigstens greifen die Hände in festen Fels. Wir sind froh, völlig allein zu sein. Obwohl wir vorsichtige Bergsteiger sind lässt sich hier ein gelegentlicher Steinschlag nicht völlig vermeiden, die Steine purzeln allerdings selten weiter als ein paar Meter.

Schatten im steilen Geh-Gelände auf dem Weg zum Weittalsattel
die letzten Meter zum Weittalsattel sind bestens markiert, das Foto sieht schlimmer aus, als es tatsächlich ist

Tja.. und dann.. am Weittalsattel. Was soll ich euch sagen. Die Augen wissen eigentlich kaum, wo sie zuerst hinschauen sollen. Geradeaus zum Karnischen Hauptkamm, dort wo wir letzten Herbst so ein tolles Wochenende hatten? Oder zurück, zu den Felsgipfeln der Lienzer Dolomiten und den schneebedeckten Gipfeln der Schobergruppe im Norden?
Am besten blicken wir links hinauf, vom Gipfel trennt uns noch ein steiler Hang, immer wieder markiert, manchmal verliert sich der Weg etwas im Geröll, trotzdem finden wir gut nach oben

200 hm trennen uns noch vom Gipfel der Weittalspitze

Der steile Gipfelhang geht noch mal gut in die Beine. Es ist das erste Hütten-Berg-Wochenende für uns in diesem Jahr, das steile Geröll verlangt stramme Wadeln. Spätestens nach diesem Berg hat man die dann auch.
Um kurz nach 10 Uhr stehen wir staunend am Gipfelkreuz. Obwohl der Gipfel von seiner anderen Seite durch einen Klettersteig erschlossen ist, genießen wir die Aussicht auf diesem Grenzgipfel heute mal für uns alleine.
Bestiegen von Osttirol sitzen wir vielleicht schon in Kärnten. Kein Mensch ist zu sehen, nur Berge, Berge, Berge.
Sonnig ist es, ein frisches Lüftlein weht, wir finden aber einen windgeschützten Platz am Kreuz und staunen, staunen, staunen.

Gipfelkreuz Weittalspitze in den Lienzer Dolomiten
Blick von der Weittalspitze auf die zahlreichen Gipfel in Kärnten
Ruhe am Gipfelkreuz, im Hintergrund die Felsen vom Spitzkofel, rechts die schneebedeckten Gipfel der Schobergruppe

Gerade als wir aufbrechen wollen (wir haben doch einen gehörigen Respekt vor dem Abstieg) kommt der Hans über den Klettersteig zu uns herauf. Der Bergsteiger erzählt uns, daß er hauptberuflich Klettersteige pflegt. Angestellt beim Tourismus Osttirol besteigt er die Gipfel. Gestern steile Gipfel im Bereich der Karlsbader Hütte (er erzählt uns, daß er da eine 27kg schwere Bohrmaschine hochgetragen hat, um lose Haken neu zu fixieren), heute ist er auf der Weittalspitze unterwegs, später noch am Spitzkofel, morgen geht der den Klettersteig an der Großen Kinigat.
Was für eine atemberaubende körperliche Meisterleistung von ihm, was für ein Glück, daß er es kann, und was für ein Glück für Ihn, daß er in so einer Umgebung „arbeiten“ darf.
Für uns wars übrigens auch Glück, er macht ein paar tolle Erinnerungsfotos von uns beiden mit dem Gipfelkreuz, er wird uns mit seinen kurzen Geschichten und Anektoten in Erinnerung bleiben.

zurück an der Kerschbaumer Alm Schutzhütte, vorbei an blökenden Schäfchen

Vor dem Rückweg (der selbe, den wir hinaufgegangen sind) hatten wir großen Respekt. Das ganze Geröll, im Aufstieg immer wieder weggerutscht, der steile Abschnitt unter dem Weittalsattel. Und trotzdem hat sicher der Abstieg Schritt für Schritt in Wohlgefallen aufgelöst. Es ist mit Sicherheit das falsche Gelände, um 10 Schritte vorauszudenken, aber Schritt für Schritt, hochkonzentriert, Steinschlag vermeidend – kommen wir doch gut wieder hinunter. Im Aufstieg hatten wir noch ein kurzes hartes Schneefeld, selbiges lies sich im Abstieg über Geröll seitlich gut umgehen und dann waren wir zur besten Mittagszeit wieder auf „unserer“ Hütte.
Leider konnten wir hier nicht erneut schlafen, die 2te Nacht verbringen wir auf der Karlsbader Hütte. Und eigentlich wollten wir nur das zurückgelassene Gepäck aufsammeln und weitergehen.
Aber es war wie am Vortag. „Toni, Steffi, seid ihr wieder da? Wie wars denn, was wollt ihr denn trinken“.
Tja.. und ohne groß nachzudenken sprudeln Worte aus meinem Mund und ich sitze kurze Zeit später mit meinem alkohlfreien Weißbier und dem frisch gebackenen Schokokuchen unter einem Sonnenschirm.
Allzulang wollten wir aber nicht bleiben, zur Karlsbader Hütte sind es rund 2,5 Stunden, 350 hm rauf zum Kerschbaumer Sattel, auf der anderen Seite steil hinunter um dann nochmal 100 hm zur Karlsbader Hütte aufzusteigen. Hier betreten wir eine völlig andere Welt.

in den steilen Serpentinen heizt sich der Weg in den Latschen unangenehm auf, trotzdem erfreuen wir uns am tollen Blick zur Kerschbaumer Alm, die Hütte befindet sich in dem grünen Fleck in der Bildmitte
steile Serpentinen führen jenseits des Kerschbaumer Törls hinab
ein letztes Mal bergauf für heute, unschwierig geht es weiter zur Karlsbader Hütte

Wie gesagt. Wir betreten eine andere Welt. Keine schlechtere Welt, nur eben „eine andere“. Das Gebiet der Karlsbader Hütte ist für seine zahlreichen Klettersteige berühmt. Die Hütte hat Platz für 90 Gäste, sie wird voll sein, der kürzeste Anstieg vom Parkplatz an der Dolomitenhütte (Mautstraße von Lienz) beträgt 650 hm. Größere Gruppen können sich ihre Ausrüstung mittels eines Busses zur Hütte liefern lassen. Das muß nicht schlecht sein, wir sehen eine größere Gruppe mit Kindern aus Rheinland-Pfalz, vermutlich von einer DAV-Gruppe organisiert, für die Erwachsenen wäre es unmöglich, die ganze Ausrüstung für die Kinder zur Hütte zu bringen.
Und trotzdem für uns – nach der Nacht auf der Kerschbaumer Alm, gefühlt ein anderes Universum.

Schnee und Eis im Laserzsee an der Karlsbader Hütte

Wir hatten gut geplant. Wir erreichen die Karlsbader Hütte gegen 15 Uhr. Zeit für ein Mittagsschläfchen, mit viel Glück konnte ich vor 2 Tagen noch ein 2er-Zimmer reservieren.
Zeit, um den See zu erkunden, Zeit … um einfach auf der Terasse zu sitzen, zu schauen, zu Atmen, zur Ruhe zu kommen. Zeit eben
Und obwohl wir hier in dieser anderen Welt sind, bleibt es eine tolle Welt, obwohl es hier auch viele Tagesgäste gibt, bleibt das Hüttenpersonal freundlich, hat immer ein Lächeln im Gesicht, mir bleibt auch hier kein Wunsch unerfüllt.
Apropos Wünsche. Bis hierher hatte ich die Tour geplant. Den Aufstieg gestern, den Gipfel heute, den Übergang zur 2ten Hütte. Und dann braucht man eben auch eine Portion Glück, Glück, das man nicht plant und trotzdem zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu finden ist.
Der Sonnenuntergang ist traumhaft. Wir sind müde, bezahlen die Rechnung, gehen ins Bett.

Sonnenuntergang am 30.06.2019 an der Karlsbader Hütte

Beim Zäheputzen schauen wir nochmal müde aus dem Fenster.. und .. hey, was ist das? Da bewegt sich noch was auf den felsigen Gipfel rund um die Hütte!
Was haben wir für ein Glück, genau heute sind in die Tirol die traditionellen „Herz-Jesu-Feuer“. Und wir hätten es fast verschlafen!
Schnell sind wir wieder auf der Terasse und je dunkler es wird, desto mehr kleine rote Punkte tauen in der Ferne auf, und sogar auf den Gipfel rund um die Hütte brennen diese traditionsreichen Feuer

schwer zu erkennen, schwer zu fotografieren, die „Herz-Jesu-Feuer“ an der Karlsbader Hütte

Mit diesem tollen Erlebnis fallen wir zufrieden und totmüde in unser Stockbett, bis dann morgens der Wecker klingelt.
Das Frühstück… bietet dann alles, was ich gestern „nicht“ vermisst hatte. Aber weil es dann eben Vorhanden ist, genieße ich es auch. Diverse Wurstsorten, Käse, Joghurt, Müsli nur eins ist gleich wie beim Frühstück gestern. Kaffee gibts, soviel wir wollen. Toll!
Für uns wird es Zeit zu gehen. Die unendlich vielen tollen Eindrücke, keine 48 Stunden sind wir hier in diesem tollen Gebiet. Wir schießen noch ein paar Erinnerungsfotos am Laserzsee ehe wir uns auf den Weg zur Dolomitenhütte machen.
Diese erreichen wir über diverse (beschilderte, markierte) Abkürzungen zum Fahrweg, spätestens an der Kapelle an der Insteinhütte (ein Ort zum Gedenken an die Gefallenen der beiden Weltkriege) treffen wir dann auf den Fahrweg und von hier ist es nicht mehr weit zum Hotel der Dolomitenhütte

die Berge spiegeln sich im Laserzsee
Schnee und Eis im Laserzsee an der Karlsbader Hütte
Abschied von der Karlsbader Hütte
Kapelle für die Gefallenen und für die Heimkehrer der beiden Weltkriege
ein Hotel, Schlafzimmer mit Panoramafenster: Die Dolomitenhütte trohnt auf dem Fels

An der Dolomitenhütte gibts noch eine kurze Pause. Kaffee und Schiwasser sind unerwartet preiswert, keine 5 € bezahlen wir und dürfen uns im Liegestuhl auf der Sonnenterasse vor dem letzten Abstieg ausruhen.
Ein kleines „Zuckerl“ liegt noch vor uns.
Die beiden Parkplätze an der Dolomitenhütte und unserem Parkplatz am Klammbrückl verbindet der Weg Nr. 12a, auch als „goggl-Weg Richtung Amlach“ beschildert. Ein kleiner, feiner, aber sehr steiler Waldsteig führt uns 500 hm nach unten. Während die letzten Bergwege fast ausnahmslos steinig und fest waren, gibt der weiche Waldboden unter jedem Schritt ein wenig nach. Was für ein Genuß für die müden Muskeln, für die Gelenke, die so tolles Geleistet haben die beiden Tage. Eine beschilderte Abzweigung führt uns schließlich über den „F.Lerch-Weg“ zurück zum Auto. Über Brücken, teils ausgesetzt im steilen Bergwald queren wir zum Parkplatz hinüber. Die Müdigkeit steigt, die Konzentration sinkt, Fehler sollten auf dem schmalen Pfad allerdings trotzdem nicht allzuviele passieren.

steil auf weichem Waldboden, der „Weg 12 A zum Parkplatz Klammbrücke“
Brücken-Passage an der Querung im „F-Lerch-Weg“ auf dem Weg zum Klammbrückl

Hier endet unser tolles Abenteuer in den Lienzer Dolomiten. Weil wir am Sonntag Mittag nach Hause fahren, geht die Rückreise aus Osttirol ziemlich schnell, bevor alle anderen sich nach einer Bergtour alle gemeinsam ins Auto setzen.. sitzen wir schon wieder zu Hause, trinken Kaffee, verarbeiten die tollen Eindrücke… von UNSERER BERGZEIT, in den Lienzer Dolomiten